Bereits am Freitagabend
empfing die TSG Nattheim den noch ungeschlagenen Tabellenführer KSV
Aalen 05 II, der mit vier Bundesligaringern angetreten war und der klaren
Favoritenrolle gerecht wurde. Dennoch zeigten die TSG Ringer
eine
kämpferische Einstellung und konnten drei Kämpfe durch Cengiz Sen,
Sebastian Schröder und André Bauer gewinnen.
55 kg
Gr.-röm: Cengiz Sen war dem Nachwuchsringer Julian Meyer nicht nur
körperlich überlegen und sicherte sich mit einem Anreißer und einem Durchdreher
eine schnelle 3:0 Führung. Mit einem Ankipper wurde der Nattheimer
Schultersieger und sorgte damit für einen guten Auftakt. (5:0)
120 kg
Freistil: Danach hatte es Michael Burger mit dem deutschen Vizemeister
der Kadetten Coskun Efe zu tun. Nach der klaren Vorkampfniederlage zeigte
sich der Nattheimer besser eingestellt und hätte mit etwas mehr Glück sogar die
erste Kampfrunde für sich entscheiden können. (0:1, 1:3, 0:3)
60 kg
Freistil: Benjamin Rössler traf auf den ebenfalls zur deutsche
Nachwuchsspitze zählenden Benjamin Sezgin. Leider konnte der Nattheimer
seine körperliche Überlegenheit nicht umsetzen und hatte gegen die schnellen
technischen Aktionen das Aalener keine Chance und musste diesem einen
technischen Überlegenheitssieg überlassen. (0:6, 0:6, 0:7)
96 kg
Gr.-röm: Ebenso chancenlos war Michael Dambacher gegen den
Bundesligaringer und amtieren 3. Deutschen Meister Paul Potapov. Dennoch
wehrte sich der Nattheimer nach Kräften und bestätigte seinen Aufwärtstrend
trotz der Überlegenheitsniederlage. (0:6, 0:7, 0:6)
66 A Gr.-röm.:
Wie im Vorkampf traf Michael Mailänder auf das Aalen Nachwuchstalent
Patrick Sorg, der in der Vorwoche noch in der Bundesliga siegreich war. Im
Standkampf konnte der junge Nattheimer noch mithalten, aber in der Bodenlage war
er gegen die Durchdreher des Aaleners, trotz starkem kämpferischen Einsatz, ohne
Chance. (0:7, 0:6, 0:7)
84 B
Freistil: Sebastian Schröder traf auf den Nachwuchsringer Maximilian
Buser und kam mehrfach mit seinem Spezialgriff durch. Nach einer
überlegenen ersten Runde mit 7:1 führten zwei weitere Runden mit jeweils 3:0 zum
technischen Überlegenheitssieg. (7:1, 3:0, 3:0)
66 B
Freistil: Martin Maurer hatte einen schweren Stand gegen den
Bundesligaringer Valerios Kogauasvili. Mit schnellen Beinangriffen
und Durchdrehern war der Aalener klar überlegen. In der dritten Runde kam der
Nattheimer mit einer Zweierwertung zu einem Achtungserfolg, musste aber die
technische Überlegenheit seines Gegners anerkennen. (0:2, 0:6, 0:6)
84 A Gr.-röm.:
Tobias Kuhn bekam mit Plamen Palev einen weiteren
Bundesligaringer vorgesetzt. In der ersten Runde ließ sich der Nattheimer noch
mit einem Kopfgriff überraschen. Danach zeigte sich der Nattheimer
konzentrierter und konnte im Standkampf Paroli bieten. In der Bodenlage zeigte
dann der Aalener seine Klasse und kam mit Aushebern und Durchdrehern zu einem
weiteren technischen Überlegenheitssieg. (0:6, 1:12, 0:6)
74 B
Freistil: Anschließend traf Julian Fauth auf Stefan Rathegeb. In
einem verbissen geführten Kampf war der Aalener einen Tick cleverer und sicherte
sich knapp, aber verdient einen 3:0 Punktsieg. Dennoch zeigte Fauth eine
ansprechende Leistung und bestätigte damit seine Trainingsleistungen (0:1, 1:2,
0:2)
74 A
Gr.-röm.: Im letzten Kampf kam André Bauer zu seinem ersten Saisoneinsatz
gegen Tobias Klingl. Leider gab der Gast gleich nach der ersten Aktion
auf und somit sicherte sich der Nattheimer seiner Mannschaft den dritten
Einzelerfolg. Damit schlug sich die junge Nattheimer Mannschaft achtbar gegen
den klar dominierenden Tabellenführer und Meisterschaftsaspirant KSV Aalen 05
II. (1:0)
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55 |
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5:0 |
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SS |
60 |
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0:6 |
0:6 |
0:7 |
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TÜN |
66 |
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– |
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0:7 |
0:6 |
0:7 |
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– |
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TÜN |
66 |
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– |
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0:6 |
0:6 |
2:8 |
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TÜN |
74 |
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– |
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1:0 |
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AS |
74 |
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0:1 |
1:2 |
0:2 |
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PN |
84 |
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– |
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0:6 |
1:12 |
0:6 |
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TÜN |
84 |
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– |
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7:1 |
3:0 |
3:0 |
– |
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TÜS |
96 |
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0:6 |
0:7 |
0:6 |
– |
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TÜN |
120 |
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– |
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0:1 |
1:3 |
0:3 |
– |
– |
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PN |
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