Bei der ersten Auswertung wurden Telefon-Stimmen nicht mitgezählt
Bei der Ermittlung der Sieger der Sportlerwahl, für die vergangene Woche die Ehrung der Gewinner stattfand, ist der Heidenheimer Zeitung ein grober Fehler unterlaufen. In die Bewertung flossen lediglich die Stimmen ein, die online abgegeben wurden. Insgesamt waren das 2576 Stimmen, welche die Reihenfolge der Platzierungen festlegten.
Die interne Nachbetrachtung der 43. Auflage hat allerdings ergeben, dass vergessen wurde, die 1529 Stimmen in die Auswertung einzubeziehen, die telefonisch abgegeben wurden.
Bei den Mannschaften ergab sich damit ein Tausch auf den Plätzen eins und zwei:
Die Nattheimer Fußballer nehmen jetzt den Spitzenplatz ein mit 712 Stimmen (430 Online/282 per Telefon).
Es folgen die Heidenheim Heideköpfe mit 525 Stimmen (496 Online/29).
Auf Platz drei bleiben die FFV-Fußballerinnen mit 367 Stimmen (323 Online/44 Telefon).
Auch bei den Sportlerinnen und Sportlern ergaben sich Änderungen in der Platzierung:
Rang eins bei den Sportlerinnen belegt die Schwimmerin Franziska Mühlberger. Sie erhielt 361 Stimmen Online und 532 Stimmen über die Telefonabstimmung.
Auf Platz zwei folgt Rollkunstläuferin Sarah Bortel mit 538 Online- und 28 Telefonstimmen. Zusammen sind das 566 Stimmen für Bortel, die zunächst auf Platz eins rangierte.
Dritte ist Tigi Bah vom FFV Heidenheim mit 513 Onlinestimmen und 32 Stimmen über das Telefon. Mit 545 Stimmen rutscht sie von Platz zwei auf drei.
Bei den Sportlern ändert sich die Reihenfolge auf Platz eins und zwei: Sieger ist nach der korrekten Auswertung der Stimmen Surfer Maximilian Räuchle, auf den 369 Onlinestimmen und 330 Stimmen per Telefon entfielen, also insgesamt 699 Stimmen. Auf Platz zwei folgt Baseballer Shawn Larry mit 434 Stimmen, 406 davon Online und 28 per Telefon. Dritter bleibt der Nordische Kombinierer Jan Andersen mit 326 Stimmen, darunter fünf per Telefon.
(Text aus dem offiziellen HZ-Bericht)