TSG 2 – FV Burgberg 1:1 (0:0)
die TSG trotzt dank geschlossener Mannschaftsleistung dem Tabellenführer
ein Remis ab!
17 Spiele – 16 Siege, 1 Niederlage 76:16 Tore – mit dieser eindrucksvollen Bilanz
kam der FV Burgberg zu uns auf die Halde.
Mit den Erfolgen aus den letzten 4 Spielen im Rücken war die TSG selbstbewusst
genug um mit Respekt, aber ohne Angst in die Partie zu gehen.
Durch die defensive taktische Ausrichtung lies man Burgberg nicht zu ihrem schnellen Offensivspiel kommen.
Mitte der ersten Hälfte hatte die TSG sogar selbst ein paar gute Torchancen
um in Führung zu gehen. Obwohl sich die Fehlerquote der Nattheimer mit zunehmender Spieldauer erhöhte, konnte man durch Teamgeist und grossen Einsatz das 0:0 in die
Pause bringen.
Die Überlegenheit des FVB nahm in der 2. Halbzeit weiter zu. Die TSG kam nun
fast nicht mehr aus der eigenen Hälfte, doch dauerte es bis zur 70.
Minute bis Burgberg das 0:1 erzielen konnte.
Wer dachte, die TSG würde sich nun ergeben, sah sich getäuscht.
Mit einer “jetzt-erst-recht” – Einstellung bäumte man sich nochmals
auf und wurde in der 76. Minute belohnt. Nach einer tollen Balleroberung durch
Philipp Hannemann kam der Ball zu Michi Klein, dieser bediente direkt Danilo Paul im Strafraum und der vollendete zum umjubelten Ausgleich.
Mit vereinten Kräften, Glück und Können brachte die TSG dann
das Ergebnis über die Zeit!
Die TSG hat mit diesem Spiel gezeigt, dass sie in den letzten Monaten zu einer
richtigen Einheit gewachsen ist. Jeder gibt im Rahmen seiner Möglichkeiten 100% und zwar nicht nur für sich, sondern fürs Team!
Und was mit der richtigen Einstellung möglich ist, hat man in diesem Spiel
gesehen. Sicher hatte man auch das Wohlwollen des Schiedsrichters bei manchen zweifelhaften Situationen und das notwendige Glück, doch dies hat bekanntlich der Tüchtige und dies war in diesem Spiel eindeutig die TSG.
Es spielten:
Martin Maier, Andreas Palinkas (65. Min. Marcel Seeger), Ingo Sörös,
Thomas Steinle, Frank Mack, Lorenz Holjewilken (89. Alex Mayr), Philipp Hannemann,
Danilo Paul, Johannes Mayer, Michael Klein, Manuel Blum (46. Moritz Sachs)