Nattheim gewinnt nicht unverdient in Waldstetten –
leider verletzt sich Torhüter Lehnhof.
Nattheims Trainer Trourbach war am Ende stolz und glücklich mit seiner Truppe, hatte Sie doch in einem guten Spiel letztendlich verdient gewonnen.
Waldstetten hatte von Beginn an leichtes Übergewicht und mehr Ballbesitz, doch die erste Chance in der 5. Min. erspielte sich Nattheim, doch Brümmer vergab nach einem doppelten Doppelpass vergab Brümmer aus aussichtsreicher Position. In der Folgezeit spielte sich das Geschehen im Mittelfeld ab.
Erst in der 15. Min. dann eine Chancen für Waldstetten, bei der es im Nattheimer Strafraum lichterloh brannte. Waldstettens Falcone wurde glänzend auf halblinks
angespielt wurde, sein Schuss jedoch ging knapp am auf der anderen Torseite vorbei ins Aus. Nattheim stand weiterhin gut in der Defensive, den vor allem die Innenverteidiger Palinkas und D Àmore ließen überhaupt nichts anbrennen. Die Gäste hielten sich an die Taktik der Nadelstiche und hatten daraus immer wieder gute Möglichkeiten. So in der 25 Min. als sich Patrick Brümmer auf der linken Seite durchsetze, seine Flanke aber von Krybus knapp verfehlt wurde.
In den letzten Minuten verstärkte Waldstetten nochmals den Druck, wobei Nattheims Torhüter Lehnhof nur einmal eingreifen musste. Fazit zur ersten Halbzeit: Waldstetten hatte mehr Ballbesitz, Nattheim die besseren Chancen.
In der 2. Halbzeit setzte Waldstetten den Druck fort, doch das erste Tor erzielte Nattheim. Palinkas spielt im Mittelfeld auf Robin Schürle, der nach einem kurzenDribbling einen gekonnten Pass in die Schnittstelle der Waldstetter Innenverteidigung auf seinen Mitspieler Brümmer spielt der dem Torhüter mit einem trockenen Schuss keine Chance lässt und das 0:1 erzielt.
Wütende Angriffe Waldstettens waren die Folge, verbunden mit kleinen nickligen Fouls. Doch Nattheim blieb weiterhin die gefährlichere Mannschaft. Der der agile Kurz setze sich in der 65. Minute auf der linken Seite durch, do ch Waldstettens Innenverteidiger konnte seine Flanke gerade noch abwehren. Danach zog sich Nattheim wieder zurück. Waldstetten konnte sich aber sich aber keine wirklichen Chancen erarbeiten. Die nächste Großchance hatte Krybus, als er in der 75. Min. allein vor dem Torhüte stand und vielzuviel Zeit zum überlegen hatte, so dass der Torhüter seinen Schuss abfangen konnte. 3 Minuten später beschenkte sich das Geburtstagskind Robin Schürle selbst als er mit einem Dribbling die Abwehr und auch den Torhüter ausspielte und zum 0:2 einschob.
Waldstetten setzte nun alles auf eine Karte und erzielte nach einem eigentlich unnötigen Eckball mit einem herrlichen Kopfball den Anschlusstreffer. Nattheim verlor in dieser Phase die fußballerische Linie so dass Waldstetten immer wieder in Ballbesitz kam. Glücklicherweise für Nattheim ohne jedoch daraus Chancen zu kreieren.
In der 90. Minute dann ein großer Schock: Nattheims Torhüter Lehnhof wurde vom Waldstettener Spieler nur leicht in der Luft berührt, doch beim Aufkommen knickte r mit dem Fuß um und vergrößert damit Nattheims Spieler Lazarett der Nattheimer auf 7 Spieler. Letztendlich geht der Nattheimer Sieg aufgrund der besseren Torchancen in Ordnung.
Lehnhof (90. Min. Trouerbach), Junginger, Palinkas, D`Amore, Fischer, Markus Schürle, Prater, Krybus (75. Min. Blum), Kurz (87. Min. Pappe), Robin Schürle, Brümmer