Verletzunfsgeplagte Nattheimer
gegen Bettringen chancenlos!
Das sich am Ende Trainer Trouerbach selbst einwechseln musste zeigt, dass die Verletzungesorgen der Nattheimer beängstigend groß sind. Er konnte bereits vor dem Spiel auf 5 Stammspiler nicht zurückgreifen und musste im Laufe des Spiels 3 weitereSpieler mit teils schweren Verletungen aus dem Spiel nehmen.
Nattheim kam ganz gut ins Spiel, hatte den Gegner im Griff und hätte mit etwas Glück in der 5. Minute nach einem Schlenzer von Batuhan Yeni in Führung gehen können. Fast im Gegenzug dann der Bettringer Führiungstreffer quasi aus dem Nichts. Nattheims Hintermannschaft war kurz unaufmerksam, konnte den langen Ball auf Bonnet nicht
unterbinden und dieser ließ Nattheims Torhüter Schuh mit einem Heber keine Chance. Es dauerte einige Minuten, bis Nattheim diesen Rückschlag verdaut hatte, da kam bereits die nächste Hiobsbotschaft. in der 12. Minute musste Verteidiger Tim Riedmaier nach einem harten Zweikampf verletzt ausscheiden.Bettringen nutzte die Verwirrung und hatte einige gute Chancen, die jedoch asllesamt nicht genutzt wurden. Erst so nach und nach kam auch Nattheinm zurück ins Spiel und hatte ihrerseits Chancen allerdings ohne zählbarem Erfolg.
Die erste Chance nach der Pause hatte Nattheims Frischling, doch sein Schuss strich am Tor vorbei. In der 52. Minute dann die nächstekalte Dusche. Nach einem Ballverlust inm Mittelfeld hatte Liridon Ukaj gegen die aufgerückte Abwehr keine Mühe und überwand Torhüter Schuh mit einem trockenen Schuss zum 0:2. Nattheim mühte sich, kam auch wieder
ins Spiel, als in der 65. Minute der nächste Schlag verdaut werden musste. Im Kampf um den Ball bekam Yeni einen Schlag gegen den Knöchel und musste mit Verdacht eines Bruches ins Krankenhaus eingeliefert werden.10 Minuten später musste Neubrand mit einer Zerrung ebenfalls ausgewechselt werden.Bettringen verteidigte in den letzten
Minuten den Vorsprung geschickt, Nattheim rannte an, aber das Bettringer Tor schien verrigelt. In 90. + 6 Minute dann der letzte Bettringer Konter, zweimal konnte Schuh den Ball prächtig parieren, doch gegen den dritten Schuss von Bastian Herr warer dann machtlos.Nattheim geht mit einem Lazarett von 7 Spieler in die nächsten Begegnungen.
TSG: Schuh, Pappe, Ulrich, Fischer, Nebrand ( 76. Trouerbach), Kurz, Brümmer, Riedmeier (13. Frischling), Palinkas, Yeni ( 65. Binder), Schlumberger